Auch nervig: Der Trend alles vermarkten zu wollen. Erinnert mich an einen besessenen Mann, der alles ficken muss, was auch nur grob von der männlichen Anatomie abweicht. Muss man immer über alles ein Buch schreiben? Und ist ein Buch, das zum Inhalt hat, wie man ein erfolgreiches Weblog gestaltet, nicht so was wie die Bücher von Erika Berger über Sex? Und sollten nicht eher diejenigen Bücher rausgeben, die die Blogs schreiben, als die, die darin kommentieren und sie lesen? Vielleicht hab ich die Wertschöpfungskette auch nicht verstanden. Oder bin nicht fickrig genug.