Dinge, die ich mir für 2004 vornehme
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Meinen Nachbarn nicht erschlagen, wenn er, wie neulich, zwischen 2 und 5 Uhr dreimal vor der Tür steht, diese droht einzuschlagen, es dann fast auch macht, weil er glaubt, seine Frau wäre in meiner Wohnung, was sie aber, wie ich ihm geduldig beim ersten Mal schon erklärt habe, nicht ist, er aber leider wegen des Alkohols mittlerweile vergessen hat und deswegen sicherheitshalber noch mal meine Tür eintreten will. Ich werde ihm aber vielleicht die Nase brechen.
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Bei der unfreundlichen Zimtzicke am U-Bahnhof Kiosk Leopoldplatz auf der Fahrtseite Richtung Alt-Mariendorf, rund 20 Zeitungen kaufen, und wenn Sie schon wieder keift "20 Euro? Kann ich nicht wechseln", ihr sämtliche Zeitungen an den Kopf werfen und die hässliche Oma-Frisur zerstören.
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Dem nicht minder unfreundlichen Besitzer des Ökoladens, der immer eine Fresse zieht, als würde sein Partner jedesmal einschlafen kurz bevor er selber zum Orgasmus kommt, sagen, dass er eine Fresse hat, als ob der Partner jedesmal einschläft, bevor er selber zum Orgasmus kommt.
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Den Zugschaffner, der eine Ecke aus meiner Kredikarte gebrochen hat, weil er zu blöd war, die vernünftig durch den Kartenleser zu ziehen, mein Ticket zahlen lassen. Alles auf Mehdorn schieben.
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Die Arschlöchern, die dummes Zeug über mich rum erzählt haben, nicht ignorieren, sondern lebenslänglich Hämorrhoiden wünschen. Sehr viele Hämorrhoiden. Im Gesicht.
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Den Autofahrer, der mich Nachts auf meinem strahlend hell erleuchtetem Fahrrad übersehen, mich liegen gelassen und Fahrerflucht begangen hat, in die Obhut zweier gut ausgebildeter, seit Monaten auf dem trocken sitzenden Dominas mit ausgeprägten Sado-Fetisch in den Bereichen Branding und Cutting übergeben
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