die schwarzen blicke deiner seele festgebrannt in der vergangenheit der blanke schoß umklammert immer noch die Sehnsucht die sanft das herz umspült
die aufgerissenen gefühle tantakelngleich durchstoßen sie die haut greifen ohne unterlass fesseln mich an diesen weißen leib lassen gift in meinen adern fließen
das tiefe tier es steigt brüllend aus dem schlaf reißt zerrt drückt sich selbst mit macht aus roten dornen
das brennt pulsiert jagt fingerkuppen die inwendiges ertasten haut erbebt kniee wandern herzen bluten ineinander
hautfragmente schreien nach bestätigung bis der speichel langsam trocknet die gefahr versinkt das blut sich senkt
langsam bricht der morgen ergiesst sich durch das fenster während schwach die brust sich einsam hebt
Don