Montag, 27. November 2006

Ein Geschenk! Und dabei ist noch gar nicht Weihnachten! Petr Pivo sandte mir heute eine Zeichnung von Tante Kong! zu.

Danke!

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Sonntag, 26. November 2006

Anrufe von Telemarketingfirmen sind zwar, soweit ich weiß, verboten, aber sie kommen ja trotzdem. Bei mir ca. drei die Woche. Seitdem ich regelmäßig sofort auflege oder unkontrolliert mit einer Enuchenstimme in den Hörer lache ist es besser geworden. Es gibt zwar diverse Vorlagen, die den Anrufer aber mal so richtig ärgern sollen, aber die haben so etwas nervtötend Oberleherhaftes und sind vor allem zu wenig lustig. Leider kann ich am Telefon nicht den Trick mit den "Zeugen Jehovas" bringen, den ich bei Haustürgeschäften gerne anwende.

Aber das hier mus ich unbedingt beim nächsten Mal ausprobieren. Via Dings

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Donnerstag, 23. November 2006

Ungeordnetes XXII

"Wenn man das Leben begreifen möchte, braucht man ein wenig Abstand" dachte sich Herr P. und hängte sich auf.

Kreationisten vs. Darwin. BBC Doku, 50 min

Amateur vs. komplizierte Musikinstrumente. So viel Zeit möcht ich haben

Sollte ich sehr alt und hinfällig werden, dann will dann das hier unbedingt haben.

"My pal had sex with Rebecca Loos earlier this year. Reports of her technique, application and ability were all a solid 10 out of 10. He did, however, wonder if she was a little cerebrally challenged. He offered her a drink at the reception they met at, but pointed out there was only 'wine and beer'. "Rebecca declined as, 'wine and beer is a horrible combination'."

Aus dem gemeinen englischen Newsletter der "Popbitch"

Nur für Anke Gröner. Alle anderen klicken da bitte nicht drauf.

Menschen fliegen auf den Mond, komische Wellen machen das Essen in Sekunden heiß, aber einen wasserdichten USB mp3 Stick mit wasserdichten Kopfhörern den man beim Schwimmen tragen könnte gibt es immer noch nicht. Ich prangere das an. Also muss ich in der Schwimmhalle Ernst-Thälmann-Park auf das Dani Siciliano Album "Likes..." verzichten und dem Schnaufen der Rentner lauschen.

Wie heißen eigentlich Einkaufszettel, bzw. diese Einkaufsquittungen die aus der Maschine rausplöppen auf Englisch?

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Dienstag, 21. November 2006

Ach, es ist ein Trauerspiel. Jetzt kommen sie wieder alle, die Stoibers, Becksteins und wie sie alle heißen und freuen sich über so Zeiten.

Woher und ob auch er Gefallen an perversen Rollenspielen mit Hinrichtungsszenen oder anderen gewaltverherrlichenden Spielen hat, will er nicht verraten. Der Verdacht liegt nahe. Sebastian B., den alle nur Bastian nannten, galt als internetsüchtig und soll den ganzen Tag vor dem Computer gesessen haben. Er spielte den Horror-Shooter "Doom 3", in dem man in einer Science-Fiction-Welt auf Gruselmonster schießt, und angeblich auch "Counter Strike", einen sogenannten taktischen Shooter, in dem sich Teams von "Terroristen" und "Polizisten" gegenseitig bekämpfen
[Quelle]

Stand so nicht in der "Bild" aber bei Sponline, die sich ja seit eingier Zeit massiv darum bemühen, das Niveau der "Bild" zu erreichen. Und natürlich sind es die "Killerspiele" die die Kinder zu den Waffen greifen lassen. Mag ja sein, aber mich würde es vielmehr interessieren, warum es eigentlich für einen frustrierten Teenager aus der Provinz so leicht ist, sich mit scharfen Waffen eindecken zu können. Es kann ja wohl nicht sein, dass es leichter ist, sich eine Schrotflinte samt Munition zu besorgen, als einen Therapeuten zu finden. Stimmt da vielleicht was mit den Waffengesetzen nicht? Wenn ich irgendwo in Berlin oder in Hamburg eine Waffe kaufen kann, ok. Aber in Emsdetten?

Wenn es so leicht ist, sich eine Waffe zu besorgen, dann ist das geforderte Verbot von "Killerspielen" völlig falsch. Wie soll man sonst lernen sich zu ducken und in Deckung zu gehen, wenn auf einen geschossen wird?

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Montag, 20. November 2006

Kurze Zwischenmeldung aus der Welt der Arbeit. Wie ich gerade beim durchzappen festgestellt habe, kann man Al Jazeera in englischer Sprache auch über das Programmpaket von Kabel Digital Home sehen. Nach den Gesichtern der Journalisten zu urteilen, hat Al Jazeera den halben BBC World Service leer gekauft.

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