Montag, 7. Mai 2007

Am Dienstag werde ich mit ein paar Pappen und zwei bis acht Bloggern ab 20 Uhr im Adlerhof, Burggasse 51, Wien, Österreich, rumsitzen und Getränke zu mir nehmen. Wer dazu kommen mag, kann das gerne machen. Und jetzt ab zum Flughafen.

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Samstag, 5. Mai 2007
  1. Ein Film, den Du mehr als zehnmal gesehen hast … "Das Schweigen der Lämmer". Das lag daran, dass der ca. ein halbes Jahr in dem Kino lief, in dem ich damals Filmvorführer war und ich die Musik des Films absolut genial fand. Die letzten Szenen und den Abspann muss ich so um die 150mal gesehen haben. Ansonsten findet regelmäßig den Weg in meinen DVD Player: "Des Teufels General" mit Curd Jürgens.

  2. Ein Film, den du mehrfach im Kino gesehen hast … Eine Zeit lang gab es in Bonn das "Woki", ein kleines Kino in der Nähe des Bahnhofs, das tagsüber in einer Endlosschleife irgendwelche Hongkong Streifen zeigten, um Abends dann teilweise recht anspruchsvolle Filme laufen zu lassen. Wenn ich mal die Schule geschwänzt habe oder keine Lust hatte nach Hause zu fahren, bin ich mit der Bahn immer zum Hauptbahnhof gefahren und von dort die paar Meter rüber zum "Woki". Man konnte jederzeit in die Vorstellung rein gehen, egal wie lange der Film schon lief. Meist sassen nur ein paar Leute verstreut in dem Laden. Manche schliefen, manche rochen infernalisch nach Alkohol und andere schauten sich einfach den Film an. Der Eintritt ins Kino war spottbillig. Wenn ich mich recht erinnere, lag der bei ungefähr 2,50 DM, was ungefähr die Hälfte dessen war, was man sonst zahlte. Für die 2,50 DM konnte man dann mindestens drei Stunden im Kino sitzen bleiben. Also schaute man sich einen Film manchmal auch zweimal hintereinander an. Es war eine Institution in Bonn, musste aber leider irgendwann Mitte oder Ende der 80er schließen.

  3. Nenne eine/n Schauspieler/in, wegen dem/r Du eher geneigt wärst, einen Film zu sehen … Lebend? Keine Ahnung. Robert de Niro war mal einer, wegen dem ich gern ins Kino gegangen bin. Al Pacino und Jean Reno ebenso. Bei nicht mehr so richtig lebenden Schauspielern wäre es Cary Grant.

  4. Nenne eine/n Schauspieler/in, wegen dem/r Du weniger geneigt wärst, einen Film zu sehen … Ben Affleck, Jennifer Lopez.

  5. Ein Film, aus dem Du regelmäßig zitierst … Wie so viele andere Menschen auch, haben die Monty Python Filme meine Humor entscheidend mitgeprägt. Ansonsten gerne aus den Inspector Clouseau Filmen

Clouseau: Does yer dewg bite? Inn Keeper: No Clouseau: Nice Doggy (bends down to pet a dachshund - it snarls and bites him) I thought you said yer dewg did not bite! Inn Keeper: Zat... iz not my dog!

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  1. Ein Film-Musical, von dem Du alle Texte der darin gesungenen Songs auswendig weißt… Ich hasse fast alle Musicals. Ich kann nicht singen. Ich kann mir keine Songtexte merken.

  2. Ein Film, bei dem Du mitgesungen hast … Siehe oben.

  3. Ein Film, den jeder gesehen haben sollte … Ach, das sind immer so blöde Fragen. Jeder gesehen habe sollte. Dann kann dann entweder den Cineasten raushängen lassen (Also, wer brummelbrabbel von XYZ nicht gesehen hat, der brauch ja eigentlich gar nicht mehr ins Kino zu gehen) oder den Moralisten (diese sechsstündige Doku über die Ausbeutung eines fast ausgestorbenen Indianerstamms am oberen Amazonasbecken...). Den letzten Film, den ich gesehen habe und den ich bedenkenlos jeden ans Herz legen kann, weil er eine ganze Menge erklärt ist "The Fog of war". Ansonsten natürlich "Schulmädchenreport" wegen der Musik.

  4. Ein Film, den Du besitzt … Ca. 80 oder so. Ich kauf nur Filme, die ich mehrfach sehen will oder Staffelboxen von Serien, die ich mir immer wieder anschaue. Manchmal kaufe ich mir aber nur eine Box, weil ich sie haben will. Die komplette "Die 2" Box steht zum Beispiel unberührt seit gut zwei Jahren in meinem Schrank.

  5. Nenne einen Schauspieler, der seine Karriere nicht beim Film startete und der dich mit seinen schauspielerischen Leistungen positiv überrascht hat … Ähm. Pfff. Lassie? Flipper?

  6. Hast Du schon einmal einen Film in einem Drive-In gesehen? Nein, leider nicht.

  7. Schon mal in einem Kino geknutscht? Nein. Selbst wenn ich mit Frauen im Kino war, die ich knutschen wollte war klar, dass ich das nach dem Kino machen wollte. Kino ist halt Kino. Fummeln geht aber super.

  8. Ein Film, den Du schon immer sehen wolltest, bisher aber nicht dazu gekommen bist … Eigentlich alles gesehen. Selbst die Filme von Leni Riefenstahl, inkl. ihrer Parteitagsfilme, die ich mal in einem Pro-Seminar während meines Studiums sehen konnte.

  9. Hast Du jemals das Kino verlassen, weil der Film so schlecht war? Sicher. An die Filme kann ich mich aber nicht erinnern. Beim letztjährigen Pornofilmfestival in Berlin bin ich aus zwei Filmen raus, weil sie so unglaublich schlecht waren. Einmal bin ich aus dem Kino raus, weil wir zu viel gefummelt hatten.

  10. Ein Film, der Dich zum Weinen gebracht hat … Last Orders"

  11. Popcorn? Manchmal. Auf gar keinen Fall diese Chips mit dieser Käsesosse, die aussieht wie eingedicktes Sperma.

  12. Wie oft gehst Du ins Kino? Viel zu selten. Faulheit. Und weil ich es nicht leiden kann, wenn das Kino zu voll ist. Soziophobie vor Massen. Gerne würde ich immer direkt am ersten Tag ins Kino gehen, aber dann ist zu viel los. Super war die Zeit, in denen ich in Pressevorführungen gegangen bin. Schön morgens um 10.00 Uhr ins Kino, keine Werbung, Filme im Original und kaum Leute im Kino. Schaffe ich leider nicht mehr.

  13. Welchen Film hast Du zuletzt im Kino gesehen? Ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr daran erinnern. Ist zu lange her. Seit dem ich Premiere habe, warte ich halt, bis die Filme dort laufen, oder schaue sie mir mit dem wunderschönen Mädchen auf dem Sofa an. Ach, jetzt fällt es mir doch wieder ein. War wohl ein Porno beim letztjährigen Porno Filmfestival in Berlin.

  14. Welches ist Dein Lieblingsgenre? In letzter Zeit sind es Dokumentationen.

  15. Was war Dein erster Film, den Du im Kino gesehen hast? Airport 1977. . War in einem winzigen Schachtelkino in Bad Godesberg, das in der Fußgängerzone lag, dass es mittlerweile natürlich auch nicht mehr gibt. Ich war damals gerade 10 Jahre alt, der Film war ab 12. Was war ich stolz, dass ich rein gekommen bin.

  16. Welchen Film hättest Du lieber niemals gesehen? Keine Ahnung.

  17. Was war der merkwürdigste Film, den Du mochtest? Hurlyburly. Gehört aus irgendeinem Grund zu meinen Lieblingsfilmen. Erklären kann ich es nicht.

  18. Was war der beängstigendste Film, den Du je gesehen hast? Ein Film, der mich lange verfolgt hat, was Welcome to Sarajewo" von Michael Winterbutton. Aber der ist jetzt nicht im klassischen Sinn beängstigend, sondern eher traurig. Horrorfilme, die ja beängstingend sein sollen, interessieren mich eher selten, außerdem ängstigen sie mich nicht. Bei "Blair Witch Project" habe ich gähnen müssen.

  19. Was war der lustigste Film, denn Du je gesehen hast? Damals sämtliche Monty Python Filme, der erste "Naked Gun" Film, fast alle Peter Sellers Filme.

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Freitag, 4. Mai 2007

Es gibt immer noch Menschen, die sich bei "Marions Kochbuch" bedienen, wenn sie ein Bild suchen. Und dann ein paar Wochen später eine Abmahnung im Haus haben. Fürs Abmahnungsblog hatte ich einen Text geschrieben, den ich einfach mal hier rüberziehe, weil auf dieser Seite doch ein paar mehr Menschen mitlesen.

  1. Nie, wirklich niemals sollte man per Bildersuche bei Google oder anderen Anbietern Bilder für einen Eintrag heraussuchen und diese auf der eigenen Seite verwenden.

Wer für ein Rezept oder andere Dinge ein Bild sucht, sollte entweder selber eins machen, oder eine der vielen freien Datenbanken nutzen. Bilder aller Art, die aber unterschiedlichen, freien Lizenzen unterliegen, findet an zum Beispiel auf diesen Seiten:

www.everystockphoto.com www.sxc.hu

Einen sehr umfassenden Überblick über freie Bilddatenbanken findet man auch hier

Aber auch hier gilt: Nicht über all, wo "frei" darauf steht, ist auch "frei" drin. Es gibt Bilddatenbanken, die es selber mit den Rechten der Fotografen nicht so genau nehmen. Sicher ist man bei sxc.hu und everstockphoto, wo man sich allerdings auch auf die Lizenzen achten sollte. Im Normalfall ist die Lizenz für den Gebrauch auf einer Webseite frei, manchmal wünscht der Fotograf eine Verlinkung.

Noch mal: Im Zweifelsfall stehen alle Bilder, die man über die Google / Yahoo etc. Suche findet, unter einem Copyright und können nicht auf der eigenen Seite verwendet werden, außer man hat die schriftliche Zustimmung des Rechteinhabers.

  1. Niemals Fotos direkt von einer Webseite nehmen und/oder direkt verlinken. Zum einen ist "Hotlinking" immer unschön, weil man den Traffic des Servers erhöht, auf dem das Bild liegt. Zum anderen ist das ungefähr so, als würde man in einem Laden was klauen, und mit dem Diebesgut in der Hand erwischt werden.

  2. Wer in den letzten Monaten oder Jahren ein Bild zum Beispiel von "Marions Kochbuch" in seinem Blog oder auf seiner Webseite verwendet hat, sollte dieses sofort entfernen. Auch wenn das Bild schon seit fünf Jahren auf irgendeiner Webseite rumlungert - Urheberrechtsverletzungen verjähren nicht, sondern werden erst dann aktiv, wenn der Rechteinhaber davon erfährt.

  3. Wer eine Abmahnung bekommen hat, sollte zumindest für eine Beratung einen Rechtsanwalt aufsuchen. Selbst, wenn die Urheberrechtsverletzung unstrittig ist, die Kostennote ist es nicht in jedem Fall. Es gibt nach meiner Erfahrung die Möglichkeit, die Urheberrechtsverletzung anzuerkennen, die verlangten Gebühren und Kosten aber zurückzuweisen. Dafür muss man unbedingt mit einem eigenen Anwalt sprechen.

  4. Man sollte sich einen Anwalt suchen, der sich mit Urheberrecht und Internet gut auskennt. Nicht alle Anwälte sind da besonders firm. Wo man den findet? Schwierig. Auf der Seite Jurablogs findet man zumindest eine Auflistung von Blogs, die von Juristen geführt werden. Darunter sind einige, die sich sehr intensiv mit dem Thema "Urheber/Internetrecht" beschäftigen. Einfach mal die Suchfunktion nutzten.

  5. Die Frist, die im Brief genannt wird, sollte man auf gar keinen Fall verstreichen lassen. Es gibt Anwälte, die sorgen dafür, dass eine Abmahnung Freitag im Briefkasten landet, und am folgenden Montag die Frist verstreicht. Da muss man leider Montag sehr früh zum Anwalt, damit der mit den diversen rechtlichen Mitteln wie einem Widerspruch usw. die Frist verlängert.

  6. Zum Schluss: Eine Abmahnung ist ärgerlich, aber kein Grund zur Panik, auch wenn die vielen Seiten in juristischen Deutsch und Drohungen erst einmal sehr einschüchternd sind. Aber: es sind nur Drohungen. Nicht alle Abmahnungen sind gerechtfertigt und selbst wenn, können viele durch die Vermittlung eines Anwalts abgeschwächt werden. Also: Keine Panik bekommen, sondern lieber einen Anwalt suchen und mal in Netz schauen, ob auch andere Menschen eine ähnliche Abmahnung bekommen haben.

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Mittwoch, 2. Mai 2007

Kurze Zusammenfassung: Beim US Bookmarksammeldienst digg.com, gab es in den letzten Tagen massiv Ärger. Ein User hatte einen Code gepostet, mit dem man den Kopierschutz von HD-DVDs angeblich knacken kann. Daraufhin nahmen die Betreiber der Seite die Meldung runter, zu mal sie rechtlichen Ärger befürchten. Eine Vielzahl von Usern postet darauf den Code wieder und wieder, mokierte sich über Zensur und löste eine kleine Revolution aus. Am Ende gaben die digg.com Betreiber nach und harren jetzt der (rechtlichen) Dinge, die da eventuell kommen.

Ich sehe das gar nicht so negativ wie es bei Johnny anklingt. Dass sich die User bei digg.com durchgesetzt haben, ist eine interessante Geschichte. Zum einen hätte digg.com die Geschichte auch aussitzen können. Sie sind mittlerweile groß genug, dass sie einen kleinen Sturm aushalten könnten. Man hätte vielleicht etwas Schlagseite bekommen, aber verschwunden wäre man deswegen noch lange nicht. In ein paar Wochen wäre die Sache vergessen gewesen.

Man kennt das Spiel aus Foren und dem Usenet. Informationen, mit welchen Programmen oder Tricks man einen Kopierschutz umgehen kann, kursieren dort schon länger. Doch während solche "Hacker" Foren schwer zu finden sind und meist eine Zugangsbeschränkung haben oder vermeintliche Infos mit Trojanern geliefert werden, ist nun zum ersten Mal auf einer bekannten und offenen Plattform eine solche Information aufgetaucht. Und sie ist nicht gelöscht worden. Wenn man es ein wenig historisch überhöht darstellen möchte, dann hat das Volk gegen die Industrie einen Sieg geholt. Keinen großen, keinen wichtigen, aber einen Interessanten. Die Schwarmintelligenz hat es möglich gemacht.

Nun sind Massenbewegungen auch immer etwas mit Vorsicht zu genießen. Ich bin kein Freund großer Menschenmassen, sie machen mir meist Angst, weil eine zunächst vielleicht sinnvolle Massenbewegung gern auch mal ins Hysterische umschlägt. Zudem sind Massen leicht zu manipulieren, dass kennen wir ja hier aus erster Hand. Eine interessante Frage ist aber, ob die Schwarmintelligenz des Netzes eine Masse darstellt, oder nur eine Ansammlung von Individuen, die zufälligerweise in einem Moment das gleiche Rechts/Unrechtsverständnis haben.

Mein Massenverständnis, und wahrscheinlich das der meisten Menschen, steckt noch irgendwo in den 60er/70er/80ern fest. Man erreicht nur etwas "gegen die da oben", wenn man sich solidarisiert, an die Hand nimmt und auf die Straße geht. Möglichst noch mit einem Bettlaken, auf dem was Sinnvolles steht. Demonstrationen rochen in den 60ern noch nach Revolution, in den 70ern waren sie schon demokratischer Alltag. Oder anders ausgedrückt: Der Staat hatte erkannt, dass von einer Demo prinzipiell keine Gefahr ausgeht. Dementsprechend werden Demos vom Staat und der Wirtschaft ignoriert. Der Protest von Millionen von Menschen konnte weder den NATO Doppelbeschluss noch Hartz IV verhindern.

Im Netz passiert was anderes. Niemand verabredet sich, keiner schreibt Flugblätter, aber es finden sich in Windeseile hunderte, wenn nicht tausende von Menschen, die mit der ihnen zur Verfügung stehenden minimalen Meinungsmacht in wenigen Stunden ein Thema so aufbauschen können, dass es für Firmen eng werden kann. Das konnte man ja selbst im deutschen Blogdorf schon mehrfach erleben. Doch diese Form der politischen oder gesellschaftlichen Meinungsäußerung ist neu. Sie formiert sich unsichtbar, sie kann nicht gefilmt werden, man muss keine Genehmigungen einholen und kann nicht von der Polizei kontrolliert werden.

Diese Form der "Masse" ist neu und, so weit ich weiß, wenig bis gar nicht erforscht. Es ist keine Masse im klassischen Sinn, denn würde man versuchen, auch nur einen Teil derjenigen, die Mails an digg.com geschickt haben zu einem klassischen Protest auf der Straße vor deren Zentrale zu bewegen - kaum einer würde kommen. Ein wenig scheint diese Masse wie ein Flashmob zu funktionieren. Man taucht blitzartig auf, macht einen Heidenlärm und verschwindet ebenso schnell wieder.

Ich finde das spannend, weil sich eine völlig neue Form des Protests zu formieren scheint. So etwas hat es in der Geschichte der Menschheit in der Form noch nicht gegeben und es wird interessant sein, wie man in Zukunft versuchen wird, den Informationsfluss zu steuern. Denn je mehr Menschen ungehinderten Zugang zu Informationen haben werden, desto mehr Informationen werden verfügbar sein. Je mehr davon verfügbar sind, desto schwerer wird es werden Gesetze, die die Freiheits- und Bürgerrechte beschneiden, en passant mal so eben durchzuwinken. Das konnte man in den letzten Monaten auch in Deutschland ansatzweise bei den geplanten Überwachungsgesetzen beobachten. Weniger demokratische Länder sind sich des Dilemmas, dass ihnen das Internet beschert bewusst, und versuchen den Zugang zu Informationen zu beschränken. Während auf der eine Seite in China zehntausende von Menschen täglich das Netz nach nicht genehmen Informationen durchforsten und bestimmte Seite sperren, arbeiten mindestens genauso viele Menschen daran, diese Infos auf einem anderen Weg wieder verfügbar zu machen.

Die Sache bei digg.com ist im Grunde unwichtig, aber die Bewegung, die dahinter steckt, ist es nicht und mit den bisherigen Definitionen von "Volks-" oder "Massenbewegung" kommt man da nicht weiter.

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Dienstag, 1. Mai 2007

Wien, 08.05.2007

Blogger (ich) weile zu oben erwähnten Datum in Wien (Österreich). Leider nur einen Abend (doof). Wo geht man denn Abends (nach 20.00 Uhr) so hin, in Wien? Also, ein Laden, wo man nett essen (Lecker) und danach noch was trinken kann? Würde mich freuen, wenn man sich treffen könnte. Kommunikation in den Kommentaren, oder auch per Mail an die bekannte Adresse.

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