Dienstag, 7. Oktober 2003

Eben, beim Zwiebelkuchen

Ich: "Ich versteh nicht, warum Damen einen weiten Bogen um mich machen und ich eher ein schwarzes Loch zu sein scheine. Dabei bin ich intelligent, kreativ und hab gute Zähne."

Freund:" Also ich kann Dir da ne ehrlich Antwort drauf geben"

Ich: "Hey, mach!"

Freund: "Also ich glaub schon, dass Frauen, wenn auch unbewußt, aber das macht ja keinen Unterschied, also ich denke, dass Frauen schon mit einem Auge nach einem verläßlichen Partner schauen, der im Notfall auch mal den Ernährer geben kann."

Ich: "Ja und?"

Freund: " Du hast ja noch nicht mal ne Wohnungseinrichtung, Don!"

Zwei Regale und ein Sofa von Ikea sind alles was man braucht? Sollte es so einfach sein???

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that are the words I wanna hear you speak

I followed that bead of sweat, to the small of your back, from the nape of your neck, Lightin' it up, with every drag upon my cigarette. It can run, but it can't hide-- Like the unspoken feelings on your mind. I'm too tense to be tender, your too weak to be true. You try to make it easier upon yourself, By makin' it hard on you! but it's the lies in your eyes that make me wanna cry-- It's just sometimes I get so lonesome --I could die. I'm just another western guy, with desires that I can't satisfy So all the love I gave to you Means nothing at all. Dear God, God, God, this slow train to dawn. So are you lying when you say you love me. I'm lying when I say I don't-- We've opened our hearts to let each other look in, To have and to hold, but it's the words that remain unsaid, that are the words I wanna hear you speak, I bet the birds start singing, & the sun comes up, before we fall asleep-- Oh the tears in your eyes, just make me wanna cry, It's just sometimes I get so lonesome--I Could Die!!

TheThe - Slow Train To Dawn

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Wuuuuusch

Wenn es hier in den nächsten Tagen was ruhiger ist, dann wegen München, Frankfurt, Hamburg. Das sind meine Stationen in den nächsten sieben Tagen. Und ja - ich bin auf der Buchmesse. Sollte jemand (vorzugsweise weiblich, gutaussehend, vermögend mit Interesse an einem Jahresabo der Pakete 4 und 5) zufälligerweise von Donnerstag bis Sonntag Abend auch da sein und meiner ansichtig werden wollen - Absprachen per Mail.

Im übrigen darf ich darauf hinweisen, dass es die ersten Buchungen gegeben hat und man offenbar nicht unzufrieden war.

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Mal wieder Werbung

Frau Merkel kann es wohl kaum jemandem recht machen. Das fängt bei der Frisur an und hört gerade aktuell bei den "Herzog Papieren" auf. Wohl an, denn Ritter Stoiber steht nach der gewonnen Landtagswahl mit nach Berlin geschwellter Brust bereit. Da bleibt der CDU-Chefin nichts anderes übrig, als nach dem eigenen Profil zu suchen und der Partei eine programmatische Richtung auf zu drängen, die mehr als umstritten ist. Das, was die Herzog-Komminsion da ausbaldowert hat, ist nicht eben Sache der CDU, wenn man mal das große "C" mit lesen will. Dass man mit dem Ruf "Noch mehr wegkürzen" vermutlich nur die Symptome, nicht aber die Krankheit an denen die Sozialkassen leiden, bekämpfen kann, kommentiert Heribert Prantl in aller Deutlichkeit in der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung. "Es mag ja sein, dass der Umbau des Sozialstaats so abläuft wie ein Architektenwettbewerb; da sind die ausgefallensten Vorschläge erst einmal die spannendsten. Die Pläne aber, die den angeblichen Palast Sozialstaat abreißen und an seine Stelle eine bessere Hundehütte setzen wollen, sollte man schnell aussortieren."

So - das ist ein Auszug aus der heutigen Presseschau, die ich jede Woche für www.pickings.de zusammenfasse. Wer mehr lesen will, kann das hier machen. Die Kolumne, bzw. Presseschau erscheint täglich, und nur Dienstags von mir. Sie bietet einen schönen Querschnitt durch die Presselandschaft, wobei auch die Kulur und "Seite Drei" Artikel nicht zu kurz kommen.

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Seit Weltbeginn, durch alle Zeiten

Der Liebe Worte - stammelnd immer, Sie beben, diamanten schimmernd, Ein Stern in blasser Morgenfrüh; Sie murmeln, Quell in öder Weite, Seit Weltbeginn durch alle Zeiten, Die ersten immerdar sie sind; Zerstückte stets, allerorts in Gänze, Wie Licht, wie Luft, und ohne Grenze, Im Schilf ein Raunen, hörbar kaum, wie eines Vogels Taumel, trunken in des Gefährten Flug versunken fliegenden Laufs, am Wolkensaum

Konstantin Balmont

Für einen spannenden Abend

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