"Woran ich mich noch gewöhnen muss, ist, dass die Programme erst richtig geschlossen werden wenn man Apfel-Q drückt, bis dahin hängen die noch im Dok rum. Das will man ja nicht. Dieses james-dean-esque Verhalten ist mir suspekt, ewig lungern sie noch in der Nähe der Ranch rum und eines Tages finden sie dann Öl, verhöhnen mich und ficken meine Tocher."

Während ich überlege demnächst mal auf Linux umzusteigen, steigt Ben gerade auf einen Mac um. Und das sehr amüsant

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Gerade kam endlich der Siemenstechniker um meinen Rechner wieder auf Vordermann zu bringen. Operation am offenen Herzen - Austauch des Mainboard. Danach schloss er den Rechner wieder an um wenige Sekunden später festzustellen, dass der Fehler immer noch nicht weg war. Nach etlichen Telefonaten mit Siemens selber konnte schließlich die Fehlerquelle gefunden werden - ein RAM Baustein war hinüber. Baute man ihn aus, lief alles wie geschmiert... bis auf den Umstand, dass die Festplatte nicht mehr ansprang. Es wurde gesteckt, gejumpert und umgebaut, doch es tat sich nichts. Daraufhin habe ich die Knoppix CD mal reingeworfen - Rechner freute sich über das Betriebssystem, fuhr hoch, aber auch Knoppix fand keine Festplatte. Der nette Techniker baute sie aus und ich schloss sie mittels IDE/USB Kabel an den Laptop an - nichts. Das ist jetzt ein bisschen blöd, denn als ich sie beim letzen Mal so gestartet habe, ging das ohne Probleme. Deswegen habe ich auch nicht alle Daten gesichert, sondern nur die wichtigsten. Arbeit, Rechnungen usw.

Leider nicht dabei waren ungefähr 10 GB an Bildern. Aus unerfindlichen Gründen habe ich zwar die Photos aus den USA retten können, aber der Rest ist leider weg. Das ist das Problem mit den Daten. Abzüge kann man besser archivieren. Und jetzt fahre ich gleich in die Stadt und kaufe eine weitere externe Platte, auf ich die Daten der anderen externen Platte sichern werde.

Der Siemenstechniker kommt nächste Woche nochmal wieder - mit neuem Speicher, einer neuen Festplatte und (zur Sicherheit) einer neuen CPU. Immerhin geizt Siemens nicht mit Ersatzteilen.

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Sinnlose Spielereien in Flash. Via SwissMiss. Schade, dass man nur 10 Photos so zeigen kann. Will man mehr, kostet es 2 Dollar, was deutlich zu teuer ist.

Und wie ich gerade bemerke, springt der Popup Blocker an. Kann man ausschalten, passiert auch nichts. Offenbar wegen der Flash Sache. Aber das ist natürlich Schrott.

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Neulich fiel mir schon bei ein, zwei Blogs auf, dass sich ein kleines Vorschaufenster neben dem Mauszeiger öffnet, wenn ich einen Link berühre. In dem Fenster sieht man dann eine kleine Vorschau auf die verlinkte Webseite. Da ich für jeden neuen Scheiß der nix kostet zu haben bin Da mich technische Innovationen zumindest drei Minuten lang faszinieren, habe ich das hier jetzt auch mal eingebaut. Das ganze kommt von Snap und basiert, natürlich, auf einem Javaskript. Wer Java aus Sicherheitsgründen ausgeschaltet hat, wird also nix sehen. Ich finde die Idee eigentlich ganz nett und lass es mal auf der Seite. Allerdings - die Preview zeigt kein aktuelles Bild der verlinkten Webseite, sondern nur einen älteren Screenshot. Sollte es Probleme damit geben, bitte kurz in den Kommentaren melden.

Wegen Genervheit bei der Navigation in der Blogroll und schlechter Kundenresonanz schimpfenden Lesern wieder ausgebaut,

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Ahhhh - die Darwin Awards 2006 sind draussen. Den Sieger fand ich ja nicht so doll, aber die "Honorable Mention"...

An adult education teacher gave 25 students an impromptu lesson in safety during his safety class. Using opaque reasoning, Teach figured the 40-mm shell he had found on a hunting trip must be inert. He kept the round and used it as a paperweight on his desk. After all, ordnance is such a unique conversation piece. But more notably, this particular ordnance was the teacher's ticking ticket to fame.

One spring morning, a bug crawled across his desk. Should he squash it with a tissue? Sweep it out the door? Leave it to pursue its happy existence, and continue on with his lesson? No; the teacher picked another alternative. He took up the "inert" artillery shell and slammed it onto the short-lived insect.

The impact set off the primer, and the resulting explosion caused him burns and shrapnel lacerations on his hand, forearm, and torso. No one else in the classroom was hurt. To the teacher's further consolation, his actions did succeed in one respect: the bug was eliminated.

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