Gestern. Abend. Abschied. Von der Pop-Literatur. In Berlin natürlich, denn da hat es ja auch angefangen, mit der Pop-Literatur. Oder war das Hamburg? Egal. Auf jeden Fall ist Joachim Lottmann gestern 45 geworden, was schon mal die erste Lüge war. Der wird nämlich erst im Oktober 45. Aber den Abscheid von der Pop-Literatur kann man ja schon mal auch so feiern. Das ganze fand im Kurvenstar bei ungefähr 50 Grad Innentemperatur statt uind war sehr lustig, besonders die Stelle, an der Lottmann über Stucki, Kracht, Goetz und alle anderen her gezogen hat. Dann kam das Supatopcheckerbunny und hat das Haus gerockt. Mir war sehr warm, was dazu geführt hat, dass ich anzügliche SMS verschickt habe. Mag auch an den vielen Becks gelegen haben, die man trinken musste, weil man so geschwitzt hat.Wenn ich mehr Nummern gehabt hätte, an die ich anzügliche SMS hätte versenden können, ich hätte es getan. Mit Sicherheit an den Becks hat dann meine etwas erschwerte Rückfahrt gelegen. Obwohl, MIR hat es Spaß gemacht mit dem Fahrrad zwischen den Strassenbahnschienen zu balancieren, so mitten auf der Strasse. Die Autofahrer hinter mir haben mir aber unfreundliche Sache zugerufen, die Spaßbremsen.

Das hat mir heute meinen Tag gerettet, nachdem ich mal wieder extrem übellaunig wach wurde. Ich habe aus purer Menschenfreude und daraus resultierendem sozialen Integrationsbemühungen ganze Kanzleien niedergevögelt

Die unglaubliche Minnie. Bitte auch beachten: Cato. Beide frisch in den Links.

So - jetzt fahr ich aber wirklich nach Frankfurt.

Kleiner Abstecher nach Frankfurt. Muss ja auch mal sein. Am Samstag bin ich voraussichtlich hier zu finden. Großer Spaß.

Eben im Zug schnatterte ein junges Mädchen ab Hamburg Hbf permanent in ihr Handy, das sie JETZT zu Robbie fahren würde. ALLE ihre Freundinnen seien TO-TAL neidisch auf sie. Das sagte sie allen ihren Freundinnen, bis das Ostzonendauerfunkloch dem ein Ende setzte.

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