Schöner und treffender kann man ein ... uhm... Special Interest Magazin wohl nicht nennen. Wenn ich das nächste mal in L.A. bin, weiß ich, was ich am Kiosk verlange. Nur noch nicht, wie ich die Frage formuliere.
Was mich ja am meisten an dieser stinkenden Marketingkampagne ärgert: Ich kann keine Rechnung schreiben!
Schlimme Sache, aber so läuft das in diesem Business. Zu alt, nicht zielgruppen gerecht, zu kritisch, schon ist man nicht mehr Teil der Kultur. Obwohl - Sixtus ist ja noch älter. Mindestens ein Jahr. Und der wurde auch bestäubt als Werbeplattform missbraucht, für dieses Prollwasser von Calvin Klein. Liegt es wohl doch an der Registrierungspflicht bei Antville, wenn man kommentieren will. So stressig ist also das virale Marketinggeschäft geworden - nicht mal Zeit für eine Mailbestätigung haben die Menschen. Ach, wohin soll das alles noch führen? Untergang der Menschheit? Höhere Selbstmordraten, weil MySpace Profile sich als gefälscht herausstellen?
Apropos MySpace: Mein einziger echter Kontakt ist Scottie die Dame mit den Tattoos, die mal bei den "Mythbusters" mit gemacht hat. Ich hatte sie durch Zufall dort entdeckt und sie hatte ihr Profil genutzt, um nachzufragen, wo man weltweit die Serie denn sehen könne. Als ich ihr berichtete, dass in Deutschland bei Discovery, DMAX und RTL2 zu sehen war/ist, kannte ihre Freude keine Grenzen, denn offenbar hatte man in ihrem Vertrag vergessen zu erwähnen, dass man ihr Gesicht auch außerhalb der USA vermarkten würde. Soweit ich das jetzt mitbekommen habe, hat sie versucht zwei bis acht Dollar nachträglich zu bekommen - ebenso erfolglos, wie dieser langweilige Duftsirup.
Disclaimer: Seit dem ich sah, wie sich der Schriftzug "Calvin Klein" über einer enormen Klempnerritze spannte, habe ich ein sehr gespaltenes Verhältnis zu der Marke
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Aufgrund ihres Hanges zum Independentfilm fand sie zusätzliche Anhänger durch ihre Hauptrolle in „Vegetarierinnen zur Fleischeslust gezwungen Teil II“ (Bertucci, X-Rated).
Von hier
Blogrecherche. Ehrlich.
Vor ein paar Wochen schon landete ein Päckchen aus Österreich auf meinem Tisch über das ich mich sehr gefreut habe und von dem wahrscheinlich die halbe Blogosphäre wußte. Die Damen und Herren von mindestenshaltbar haben sich nämlich die Mühe gemacht eine ganze Anzahl an Texten in ein Buch zu verfrachten. Etwas mehr als 160 engbedruckte Seiten sind es geworden und es finden sich iim Buch einige bekannte Namen wieder. Ein komplettes Autorenregister vermisst man, aber das mag auch durchaus ein Vorteil sein, weil man so nicht einfach nur die Storys seiner "Lieblings Autoren" liest, sondern sich einfach ein wenig überraschen läßt. Das ganze ist ein recht preiswertes Vergnügen und kostet bei Amazon gerade mal 11,90 Euro.
Yupp, von mir gibt es zwei Geschichten im Buch