Liste derjenigen Personen und Dinge, die an die Wand gestellt werden, wenn die Revolution kommt

  • Menschen, die in Open Office/ Word Texten zwanghaft alles mit einem "Automatische Nummerierungs" Makro belegen, dass sich nur ausschalten läßt, in dem man die Absätze in Textprogramme kopiert, die keinen Formatierungen kennen

  • Der Mensch, der neulich das letzte Vanille/Schoko Croissant vor mir gekauft hat obwohl ich es dringend brauchte.

  • Die Musikindustrie. (Obwohl - eigentlich sind die eh schon tot. Vor 10 Jahren war ein Job in der Musikindustrie noch ein Traumjob, einer mit dem man reihenweise Groupies abschleppen konnte mit dem man auf jeder Partie gut da stand. Heute ist der Wunsch der nachwachsenden Generation in der Branche zu arbeiten ungefähr so groß, wie der Wunsch einen Mireille Mathieu Fanclub zu gründen. Selten eine Branche gesehen, die so schnell vom Glitzi Ding zum Putzlappen geworden ist.)

  • Das deutsche Steuerrecht. Echt jetzt mal. Das ist doch auch schon untot. Erlösen wir es.

  • Das Arschloch von der Versicherung, die mir vor 15 Jahren meine geklaute Kameraausrüstung nicht ersetzt hat. Die extra abgeschlossene Versicherung zahlte nicht für Diebstähle aus dem Auto nach 20.00 Uhr, wie mir mein Sachbearbeiter lächelnd mitteilte. Klar, weil man nach 20.00 Uhr auch keine Fotos mehr macht.

  • Das Arschloch, dass mir damals meine Kamera geklaut hat.

  • Alle Programmierer der "Duden Korrektor" Software. Ich hätte schon beim Wort "Korrektor" stutzig werden müssen.

  • HP Drucker

  • Itunes. Echt jetzt mal. Ich habe Itunes vor Monaten zugunsten von Media Monkey runtergeschmissen, weil die 7er Version von Itunes nur noch nervte. Quicktime habe ich installiert, allerdings wohl aus Versehen die Auto Update Funktion nicht abgestellt. Die sprang eben an, und zog gleich Itunes mit. Ich hatte keine Möglichkeit dies zu verhindern, da erst Itunes und dann den Sicherheitspatch gezogen wurde. Itunes wurde auch sofort installiert, ohne dass ich eingreifen konnte. Nicht mal das Laufwerk durfte ich auswählen. Also muss man die Installation über sich ergehen lassen, um dann wieder zu deinstallieren, was gar nicht so einfach ist, denn Itunes kommt standardmäßig ohne Deinstallationslink im Ordner. Kann man über den XP "Software" Ordner in der Systemsteuerung finden. Bei der Deinstallation sieht man dann auch erst, dass sich Itunes ungefragt als Standardplayer eingerichtet hatte. Zu allem Überfluss verlangt dieses Stück Software dann auch noch einen Neustart. Ganz ernsthaft: So eine Art kennt man eigentlich nur von schädlicher Software wie Trojaner oder Ähnlichem.

Wird fortgesetzt. Ideen willkommen.