Samstag, 21. Oktober 2006

Ich so gestern Abend: Ui, Regen und Festival of lights, super Bilder wegen Reflexionen und so. Dann so: Auto brumm, brumm. Ich so angekomm am Berliner Dom und seh so: Boah 30 Trilliarden Randbezirksberliner die mit ihrer Jenoptik Digiknipse den Dom anblitzen. Ich so: alles Idioten, fahr ich eben erstmal aufs Pornofilmfestival. Da so: steh rum, trink heimlich Becks Gold und seh, dass die Hardcore Diesel Dyke Lesben nur Becks Grün trinken. Später, ich so zu meiner weiblichen Begleitung im Kino bei einem extrem schlechten Film: da hätte man ja auch einen Heteroporno schauen können. Begleitung so: Wäre das Licht wenigstens besser gewesen. Ich so: Apropos Licht, vielleicht nachher noch ma gucken wegen Fotos. Wir so: endlich mal mal wieder mitten ausm Film gehen wegen Belanglosigkeit. Dann ich so wieder ins Auto und so heiz rum. Dann unter den Linden: voll keiner mehr da. Und auch am Dom, alle wech. Ich so: freu. Dann Batterie von Kamera leer. Nur drei Photos gemacht.

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Donnerstag, 19. Oktober 2006

Es gibt ja so ein paar Dinge, die ich nicht verstehe. Also es gibt sehr viele eigentlich. Aber manche Dinge die nicht verstehe, sind mir egal. Sie sollen funktionieren. Fernsehen, zum Beispiel. Oder das Telefon. Manche Dinge verstehe ich nicht, aber ärgere ich mich darüber. Warum Telefongesellschaften so komplizierte Verträge haben müssen, anstatt sie einfach sagen: "Kostet 99 Euro, fertig." Bei Mobilfunkverträgen ist das ja noch schlimmer. Kann einer der hier Lesenden auswendig aufsagen, was sie/er an welchen Wochentagen bei Telefonaten mit der Telefongesellschaft X für ein Gespräch ausgibt?

Und manche Sachen verstehe ich nicht, weil ich vermute, dass die dunkle Seite der Macht nicht möchte, dass ich sie nicht verstehe. Zum Beispiel, warum eine Regierung plötzlich nicht mehr möchte, dass ich bei einer Wahl mein Kreuz mit einem Kuli, sondern in Zukunft an einer Wahlmaschine elektronisch machen soll. Zum einen verstehe ich den grundsätzlichen Ansatz nicht. Sicher, das Ergebnis wäre schneller da, weil man nur noch ein paar Daten rüberjagt, aber schon jetzt gibt es nach jeder Wahl innerhalb von 30 Minuten eine verlässliche Hochrechnung. Ich finde, das reicht.

Zum anderen haben Wahlmaschinen schon etwas im Wort, das mir Angst macht. Die Wahl bestimmt nicht mehr der Bürger, sondern die Maschine. Nicht weiter verwunderlich, dass die Amis die ersten waren, die mit den Dingern rumexpermimentiert haben. Man kann, mit einem Blick auf das komplizierte Wahlrecht und die unterschiedlichen Zeitzonen, ein gewissen Nutzen in einer schnelleren Auswertung erkennen. Auf der anderen Seite hat man schon sehr früh, nämlich bei der Wahl von 2004 vermutet, dass die eingesetzten Wahlcomputer durchaus manipulierbarseien. Und kaum zwei Jahre später hat man dann auch schon den Beweis. Es ist kinderleicht einen Virus ins System des Wahlcomputers einzuschleusen, der einem zwar nach der Wahl per Papierbeleg sagt, man habe Person X gewählt, die Stimme aber Person Y zuschreibt.

In Deutschland haben die ersten Wahlbezirke auch schon Wahlcomputer eingekauft. Und prompt sich den Ärger einiger Bürger eingehandelt, die in Rheinland Pfalz gegen den Einsatz der Wahlcomputer Einspruch eingelegt haben. Man sehe die Gefahr einer Manipulation, hieß es im Einspruch, denn die Landsregierung wie folgt abbügelte.

Allgemeine Befürchtungen reichten für eine erfolgreiche Wahlbeanstandung nicht aus. Der Antragsteller habe keine konkreten Tatsachen nennen können, die auf Manipulationen oder Verletzungen des Grundsatzes der geheimen Wahl schließen ließen. Das Innenministerium habe die Wahlgeräte erst nach eingehender Prüfung, die unter Beteiligung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt und des Landeswahlleiters erfolgt sei, freigegeben.

Aha. Es ist also so, dass die Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) versichert, dass alles ok sei. Klingt gut, aber beruhigt mich nicht.

Frage also, wer spielt eigentlich die Software in die Dinger ein und überprüft, dass alles seine Ordnung hat?

Antwort:

Die PTB orientiere sich bei der Prüfung "strikt an der Bundeswahlgeräteverordnung". Und wo diese keine Festlegungen träfe, werde "bei der Prüfung der Wahlgeräte ein Maßstab angelegt, mit dem mindestens ein vergleichbares Sicherheitsniveau gewährleistet wird wie bei der konventionellen Wahl". Aus der Stellungnahme geht allerdings nicht hervor, dass diese Aussage jemals quantifiziert wurde.

Das ist dann der Punkt, an dem eigentlich gerne lachen würde, so absurd ist die Sache. Aber, es kommt noch viel, viel besser. Es geht hier, nur zur Erinnerung, um so ziemlich das Wichtigste, was man in einer Demokratie hat. Es geht darum, dass der Bürger, abseits aller Beeinflußungen alleine und eigentverantwortlich eine Wahl trifft, wer seine Interessen in den Exekutivorganen vertritt. Deswegen hat er auch ein Recht zu erfahren, ob die Technik, mit der er jetzt wählen soll, auch sicher ist. Aber

Die Prüfunterlagen der PTB sind nicht öffentlich.

Und warum? Weil die niederländische (!) Herstellerfirma dass so sagt.

"Der Schutz der Betriebsgeheimnisse der Firma Nedap" müsse "auch insbesondere deshalb vorgehen, weil die Geheimhaltung der Betriebsgeheimnisse zusammen mit anderen Faktoren zur Sicherheit des Wahlgerätes und damit der Wahl beiträgt".

Mit anderen Worten - die Betreibsgeheimnisse einer Firma gehen vor jedes demokratische Recht und es besteht keine Möglichkeit zu Überprüfen, ob eine Wahl manipuliert wurde, oder nicht.

Ok - dass kann man alles unter Paranoia ablegen. So doof sind die doch wohl nicht, dass nicht Schutzmaßnahmen haben, die das Gerät vor einer Manipuilation schützen. Haben die Behörden auch und fahren ein schweres HighTech Geschütz auf.

Durch eine nach §2 Abs. 6 der Bundeswahlgeräteverordnung vorgeschriebene, auf der Rückseite des Geräts aufgeklebte Baugleicheitserklärung versichert der Hersteller, dass das Gerät baugleich zu dem angegebenen zugelassenen Baumuster ist.

Ein Aufkleber?

Und wie prüft man eigentlich, dass die Software im Wahlcomputer, genau die ist, die die PTB vorgeschrieben hat und welche völlig manipulationssicher sein soll?

Der Hersteller versichert verbindlich, dass das Softwareprogramm aus genau dem Quellcode hervorgegangen ist, der zur Prüfung vorgelegt wird.

Hinter dem Papieraufkleber ist also eine Software, die nicht geprüft werden kann, weil der niederländische Hersteller das nicht will, aber gleichzeitig versichert, dass alles ok sei? Das klingt für mich ungefähr so, als würde der Hütchenspieler mit dem ich gerade um 10.000 Euro spiele. mir versichern, die Kugel sei genau unter dem Glas, auf das ich mein Geld legen soll.

Diese, und das vorherige Zitat stammen aus der sehr erhellenden Antwort von Andreas Bogk auf die Entgegnung des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage von Ulrich Wiesner. Die Anfrage und seine Stellungnahme ist dort zu lesen. Die Antwort des BMI hab ich leider nicht online gefunden. Die dürfte sich allerdings auch von selbst erledigt haben, denn mittlerweile hat sogar Der deutsche Distributor der Nedap-Wahlcomputer zugegeben, dass die Dinger niemals sicher vor Manipulationen sein können:

"Manipulationsversuche können bei technischen Geräten nie ausgeschlossen werden, isoliert betrachtet mögen sie sogar Erfolg haben", so Schulze Geiping."

Weiter sagt er in einer Stellungsnahnme gegenüber dem CCC:

"Eine Manipulation der Geräte, gleich an welcher Stelle im Prozess, ist gesetzeswidrig und wird strafrechtlich verfolgt!"

Da werden aber einige Menschen ganz schön Angst bekommen.

Also ist alles toll und angeblich sollen die Wahlcomputer auch eine Wahl billiger machen. Auch das wird gerade schön auseinandergenommen Mit dem Ergebnis: eine Papierwahl ist immer noch günstiger, als eine per Wahlcomputer.

Und mal ehrlich, was ist das denn für ein Argument? Wenn die Bundesregierung für Milliarden von Euro bei EADS einsteigen kann, oder für sonstigen Unsinn Geld ausgibt, sollten doch ein paar Millionen für eine anständige, saubere Wahl übrig sein. Die grundsätziche Frage, wie man sich in Zukunft gegen den Einsatz von Wahlcomputern wehren kann, bleibt aber weiter ungelöst. Das wird wohl nur auf dem Rechtsweg gehen, in dem Wahlanfechtungen auf den Weg bringt. Eine weitere Alternative: Druck beim Abgeordnenten machen.

Nachtrag: Hier kann man eine Petition zum Verbot von Wahlmaschinen unterzeichnen. Warum die Petitionen für den Deutschen Bundestag auf einer schottischen Uniseite gehostet werden, würde ich auch gerne mal erklärt bekommen.

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Mittwoch, 18. Oktober 2006

Kleine Neuerung. Rechts unter den Links findet man jetzt einen kleinen Link mit dem Titel "heute vor einem Jahr", der den glücklichen Benutzer des Links - Überraschung - zum Eintrag des Tages von vor einem Jahr führt. Erdacht hat sich dieses handliche Skript Herr Heimchen, bei dem ich mich artig bedanken will.

Und irgendwie bin ich immer noch nicht so ganz aus dem Urlaub wieder zurück. Ich arbeite zwar schon seit letzten Freitag wieder fleißig (irgendwie muss die Kreditkartenabrechnung ja bezahlt werden) aber so richtig bin ich noch nicht wieder da. Ich schau sehnsüchtig den Flugzeugen hinterher und ich vermisse sogar das Essen. Naja, ein bißchen jedenfalls.

Tatsächlich hat es mir außerordentlich gut in den USA gefallen. Die kulturellen Unterschiede erschienen mir weniger groß, als ich es vorher befürchtet hatte. Als mich meine Mutter nach der Heimkehr allerdings fragte, ob ich mir vorstellen könnte, in den USA zu leben, musste ich lange nachdenken. Und schließlich zu dem Schluß kommen, dass ich nicht auf Anhieb weiß. Was auch damit zu tun hat, dass ich nicht wüßte, in welche Stadt ich gehen würde. Nach L.A. sicher nur, wenn ich mir von meinem Gehalt ein nettes Appartment in Santa Monica und Umgebung leisten könnte. Die anderen Städte, die ich bisher gesehen habe (San Francisco, Las Vegas, Phoenix, Albuquerque) waren auch nicht unbedingt auf der Liste jener Städte, in denen ich unbedingt mal leben wollte.

Ein wenig bedauere ich es schon, dass ich, bisher, in meinem Leben noch keine Möglichkeit hatte, bzw. mir keine Möglichkeit geschafft habe, mal ein Jahr irgendwo anders zu leben. Grundsätzlich würde ich immer noch gerne mal für ein Jahr ins Ausland gehen. Die USA lägen nahe, zumal ich nur im Englischen einigermaßen wörtlich wie schriftlich wohl fühle. Aber das wird wohl in diesem Leben nichts mehr. Was auch damit zu tun hat, dass man selber gewisse Ansprüche an sein Lebensumfeld stellt. Wenn, würde man gerne seinen jetzigen Lebensstandart in das andere Land transportieren und gerne noch eine Schippe drauf legen. Schließlich will man zwischendurch ja auch mal nach Hause fliegen.

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Dienstag, 17. Oktober 2006

Wenn ich noch einmal das wirklich selten dämliche Wort "Flitzer-Blitzer" höre, werde ich den privaten Rundfunk persönlich abfackeln. Nachdem ich ihn gevierteilt, gerädert, geteert und gefedert habe. Allerdings: selten hat ein Wort den Zustand einer Branche besser und genauer beschrieben.

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Montag, 16. Oktober 2006

Es ist ja wirklich unglaublich, wie schnell sich doch alles verändert. Wenn man sich einfach nur mal vier Wochen ausklinkt, keine Blogs liest, was anderes macht, andere Dinge sieht, ißt, fühlt und tut, dann ist er plötzlich da, der Abstand. Und dann kommt man wieder und hat das Gefühl, das sich zwischen dem, was man mal vorher gemacht hat und dem wie man sich jetzt fühlt, eine Schlucht liegt, die mindestens so breit ist, wie der Grand Canyon. Und man hat keine Lust, die Schlucht wieder zu schütten. Am liebsten würde man alles, was vorher war, einfach auf der anderen Seite liegen lassen und mit einem Schulternzucken in eine neue Richtung gehen. Das geht natürlich nicht. Ein paar Sachen wollen schon mühsam rüber geholt werden. Meist weil man sie braucht um Geld zu verdienen.

Interessant ist der Abstand aber, was Blogs angeht. Ich habe tatsächlich vier Wochen nix gelesen. Nur einmal bei Felix reingeschaut und gestaunt, wieviel er geschrieben hat. Während ich irgendwo in Utah dei Tage lang sehr schöne Steine angeschaut habe, waren ihm offenbar (ich meine das nicht böse oder negativ) einige Sachen so wichtig, dass er sie in sein Blog geschrieben hat. Mir war in der Zeit wichtig, welche Steine... naja. Ein Blick in meinen RSS Reader (siehe zwei Einträge weiter unten) offenbarte das Elend das mich bei der Rückkehr erwartete. Dabei war das nur die Zahl Einträge der Blogs, die ich täglich lese. Dazu kamen noch mal ungefähr gleich viele Einträge von Flickr Seiten und anderen Blogs. Das ist also die Menge, die ich jeden Monat konsumiere, dachte ich nach meiner Rückkehr. Ich lese, bzw. überfliege also rund 5000 Blogeinträge, werfe einen Blick auf ein paar tausend Flickr Bilder und scanne vielleicht 6000 News. Dazu schreibe ich in diversen Blogs mind. einen Eintrag pro Tag und kommentiere sicher auch irgendwo. Das ist eindeutig zu viel. Ich werde das kommentieren einschränken.

Nein, ernsthaft, es ist schon erstaunlich, was man alles so konsumiert. Dazu kommt ja häufig abends noch Fernsehen und/oder Radio. Ein ziemlicher Overkill, den ich in den USA nicht vermisst habe. Abends mal ne Stunde TV mit Nachrichten und einer Late Show, oder mal die ein oder andere Serie reichten völlig aus. Und dann kommt man wieder, und es erreichen einen gerade noch die Auswirkungen dieser Edelmann Nummer, die ich auch nach dem ich etliches gelesen habe, immer noch nicht so ganz verstehe. PR Firmen setzen darauf, Listen zu erarbeiten die sie Kunden oder potentiellen Kunden zeigen können. Diese Listen sollen belegen, dass mit minimalem Aufwand, maximale Reichweiten erlangen können. Nichts anderes ist die Edelmann Liste. Eine Liste für eigene Zwecke und das Geschrei der deutschen Blogszene und der daraus resultierenden Technorati Verlinkungen bringt Edelmann nur eine weitere Seite in der Powerpoint Präsentation für angehende Kunden, in der dann steht, wie toll man die Blogszene in Deutschland angekommen ist. Letztendlich ist die Liste nix anderes, wie die "Top Ten" irgendeines beliebigen Counters. Austauschbar, vernachlässigbar und ohne qualitative Aussage über die Inhalte oder die Menge an Multiplikatoren unter den Lesern. Die Liste, so nett die Intention auch gewesen sein mag, belegt auch die Verzweiflung der PR Strategen, was Blogs angeht. Man versucht verzweifelt etwas greifbar zu machen, eine Form für etwas zu finden, was sich ständig neu erfindet. Das kommt mir vor, als würde ein Biologe versuchen eine im Zeitraffer ablaufende Evolution zu klassifizieren. Kaum ist es aufgeschrieben, ist es schon wieder veraltet.

Und diese Edelmann Nummer belegt dann auch das Gefühl, dass ich hatte, als ich in den USA war: es ist unglaublich, wie laut und oft in Deutschland geschrieen wird. Quasi jeder brüllt einen an. Um Aufmerksamkeit zu haben. Offenbar. Denke ich mir. Vielleicht liegt das Gebrüll daran, dass man hier zu eng aufeinander hockt. Vielleicht ist das so, wie im Tierreich mit der Hektik. Je enger Tiere zusammen leben (Ameisen, Nacktmulle) desto hektischer rennen sie rum und versuchen irgendwelche Sachen zu machen, von denen niemand weiß, warum sie sie eigentlich machen. Tiere, die eher für sich alleine leben (Koalas, Wale) scheinen diese Hektik nicht zu kennen. Warum auch, sie müssen sich nicht dauernd neu erfinden. Und vielleicht ist das auch so in Deutschland, bzw. Europa. Weil hier alle so eng aufeinander hocken, schreien alle laut durcheinander. Wie in einem Sandkasten. Wenn in den USA, aber vermutlich auch in Russland, Argentinien oder sonst wo, wo die Leute nicht so eng zusammen leben, durch die Gegend fährt, verlieren sich die Stimmen und auch das Interesse für Leute die sehr schreien. Stattdessen sagt man zu seiner Begeleitung: "Oh, schau mal, ein schöner Stein, den fotografier ich."

Wie dem auch sei: mein Urlaub war lang, erholsam, schön und hätte gerne noch ein paar Wochen weiter gehen können. Und deswegen will ich mich jetzt mal bedanken: beim wunderschönen Mädchen wegen allem, beim Wortschnittchen fürs Pflegen der Katze Karla und bei der wundervollen Dreasan für die Blogvertretung und die schönen Geschichten. Ich hab ihr gerade per Mail vorgeschlagen, dass sie das ruhig ab und zu hier wiederholen kann. Dann muss ich nicht mehr so viel schreiben und kann schöne Steine fotografieren.

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