• Wer nach dem Desaster mit der T-Aktie und der T-Online Aktie immer noch meint, dass Aktien eine tolle Sache für den Bürger seinen, sein Geld zu vermehren, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

  • Ich würde mein Geld, ließe mir das Finanzamt, die KSK, die GEZ, mein Vermieter, Amazon und die Urlaube etwas übrig, tausendmal lieber in einen seltenen Oldtimer stecken, als in eine Aktie. Mit einem Oldtimer kann man wenigstens noch rumfahren, sollte er plötzlich aus welchen Gründen auch immer wertlos werden. Aktien kann man nicht mal mehr verbrennen. Oder in Weine, damit kann man sich wenigstens noch mal ordentlich besaufen, bevor man wieder arm ist.

  • Ich hab nebenbei CNBC laufen und muss über die Unwirklichkeit mancher Dinge lachen. Die lichte Panik in den Augen mancher Analysten, und die lichte Hoffnung auf die Einschaltquote die in der Frage mancher Reporter lauert. Parallelwelt, komische. Muss aber auch sagen, dass CNBC der einzige Sender ist, der in den letzten 12 Monaten überhaupt mal nachhaltig und deutlich seine Zuschauer gewarnt hat, das nicht alles in Ordnung sei.

  • Ich weiß nicht, wieviel Geld wurde in den letzten Wochen allein vernichtet? 20 Milliarden? Wieviel bei der WestLB? Zwei Milliarden? Ist doch eigentlich höhnisch angesichts der Tatsache, dass in Deutschland 1,1 Millionen Menschen mit ihrem Job nicht genug verdienen und zusätzlich ALG II beziehen müssen. Aber irgendwo muss das Geld halt ja auch herkommen, was da gerade den Bach runter geht.