Glaube, Liebe, Hoffnung - diese Begriffe beschreiben den Kern einer jeden Religion. Aber auch wer nicht glaubt, kommt um diese Worte nicht herum. Kein Mensch kann ohne Glauben, ohne Liebe und ohne Hoffnung leben. Dabei geht es nicht immer um den Glauben an einen oder auch mehrere Götter. Wir glauben an unsere Freunde, weil wir ihnen vertrauen. Wir hoffen das Beste für ihr und unser Leben. Wie lieben, weil wir die Liebe brauchen, wie der Fisch das Wasser.

Ob wir wollen oder nicht, das religiöse und auch die Religion spielt in unserem Leben eine große Rolle. Wir sind damit aufgewachsen, wir mussten in der Kindheit damit leben, ob wir wollten oder nicht. Diese Ausgabe befasst sich mit vielen Bereichen des Glaubens, der Liebe, der Hoffnung und der Religion. Mal sind es sehr persönliche Auseinandersetzungen, mal gibt es eine philosophischen Analyse, was Religion heute eigentlich noch ist.

In der letzten Ausgabe im Jahr, muss man auch mal ein paar Leute erwähnen, die sonst nur hinter den Kulissen arbeiten:

Sandra, Grafik, die trotz des kurzen Vorlauf es immer geschafft hat, eine wunderschöne Startseite zu bauen. Kristina, knallgrau, die meine vielen, vielen Fragen immer in aller Ruhe beantwortet und alle Probleme gelöst hat Dieter, knallgrau, für das Vertrauen. Cassandra/Kopfkino, für die vielen Fotos

Natürlich geht ein ganz besonderer Dank an alle Autoren, die ihre Geschichten für "mindestenshaltbar" zur Verfügung stellen. Ohne sie ginge hier gar nichts. Deswegen: Ihr seid die Größten!

Alle 18 (!) Texte gibt unter www.mindestenshaltbar.net zu lesen.