Samstag, 22. April 2006

Andreas Gläser liest aus „DJ Baufresse“ (Gustav Kiepenheuer Verlag), einer Chronik des Durchhaltens, des Auferstehens aus Ruinen, des lustvollen Versagens: schreiend komisch und einfach unverwechselbar. Im Zentrum steht Gläsers Alter ego namens “DJ Baufresse” und dessen geniales Scheitern an sich selbst, der Gesellschaft, dem Fußball, dem anderen Geschlecht und der Familie

Aus der Reihe: Warum ich manche Bücher nicht kaufe und meine eigenen Ambitionen ein Buch zu schreiben immer wieder eindampfe, weil ich das Gefühl bekomme, dass es einfach genug Bücher gibt.

Von hier (irgendwo mittendrin)

Permalink